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Newsletter
4/2017
Liebe Leserin, lieber Leser,
im
aktuellen Newsletter aus dem Wochenschau Verlag erwartet Sie diesmal:
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Viel Vergnügen
beim Lesen.
Ihr WOCHENSCHAU Verlag
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Der Beutelsbacher Konsens
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Der Beutelsbacher Konsens, im Herbst 1976 in Beutelsbach
formuliert, wurde 2016 40 Jahre. Ein Grund, Rückschau zu halten, Bilanz
zu ziehen und einen Blick in die Zukunft zu wagen: Soll der
Beutelsbacher Konsens in der politischen Bildung ohne Abstriche Geltung
besitzen oder bedürfen die 40 Jahre alten Grundprinzipien einer
Überarbeitung? Ausgehend von dieser Leitfrage beleuchten die Beiträge
verschiedene Aspekte der politischen Bildung.
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Neue WOCHENSCHAU für die Sek. I: Wirtschaft
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Wie funktioniert Wirtschaft? Was ist wirtschaftliches
Handeln? Und welche Rolle spielt der Staat? Diesen grundlegenden Fragen
können Schülerinnen und Schüler mit dem Basisheft Wirtschaft im Unterricht der Unter-
und Mittelstufe nachgehen. Das Heft schlägt einen thematischen Bogen
von den Grundlagen der Ökonomie über alltagsrelevante Fragen bis hin zu
aktuellen Kontroversen. Durch einen spielerischen Zugang zu den
Grundlagen der Ökonomie und ökonomischen Experimenten erproben und
reflektieren die Schülerinnen und Schüler auch ihr eigenes
wirtschaftliches Handeln.
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Neue WOCHENSCHAU für die Sek. II: Sicherheitspolitik
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Der islamistische Terror und die
Konflikte in Syrien, Mali und Afghanistan stellen die Weltgemeinschaft
weiterhin vor große Herausforderungen. Im neuen Basisheft Sicherheitspolitik werden die
wichtigsten Instrumente und Handlungsfelder der Sicherheitspolitik
aufbereitet. Anhand des neuen Hefts erwerben Schülerinnen und Schüler
der Sekundarstufe II die fachlichen Kompetenzen zur Analyse und
Beurteilung sicherheitspolitischer Fragestellungen, wie jene nach dem
Einsatz der Bundeswehr im Innern, nach der Notwendigkeit der NATO und
des Aufbaus einer EU-Armee sowie nach den Bedrohungen des Klimawandels
für die globale Sicherheit.
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Zeitschrift
Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit – Zeitenwende
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Demonstrationen „gegen das System“, Hass und Übergriffe
gegen Minderheiten auf der einen Seite, Willkommenskultur und
zivilgesellschaftliches Engagement für ein vielfältiges und
demokratisches Miteinander auf der anderen Seite. Deutschland scheint
im Jahr 2017 tief gespalten und polarisiert. Wie werden die Vorurteile
einer „prekären Mitte“ zunehmend vom Rechtspopulismus gebunden? Welche
Bedeutung kommt der Sprache im Diskurs über Flucht und Migration zu?
Wie hat Pegida die politische Kultur und die politische Bildung
verändert? Kurz: Steht die Demokratie in Deutschland angesichts des
Rechtspopulismus vor einer Zeitenwende? Antworten auf diese Fragen
lesen Sie im gerade erschienenen Heft der Zeitschrift
Demokratie gegen Menschenfeindlichkeit. Fordern
Sie hier
Ihr kostenloses Probeheft an.
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Gerhard Himmelmann, einer der Mitbegründer der Demokratiepädagogik, zeigt
in
Demokratie-Lernen in der Schule, wie die Ansätze
der Demokratieerziehung als Ergänzung zur etablierten politischen
Bildung funktionieren. Anhand von sechs Beispielen macht er deutlich,
dass Empathie, Respekt, Rücksicht und Toleranz wichtige Sozialformen
sind, die dazugehören. Er beschreibt auf kompakten 48 Seiten zudem, wie
Kooperationen funktionieren, wie außerschulisches Lernen befördert
wird, aber auch, was die Konzeption und die Leitsätze von
Demokratieerziehung sind. Eine aktuelle Kurzfassung seines
Standardwerks Demokratie
Lernen als Lebens-, Gesellschafts- und Herrschaftsform.
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#verlagebesuchen – Aktion zum Welttag des Buches
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Zum Welttag
des Buches 2017 öffneten Verlage in ganz Deutschland
unter dem Motto #verlagebesuchen ihre Türen. Auch
wir waren mit dabei und boten Schülerinnen und Schülern der
Albert-Einstein-Schule Schwalbach die Möglichkeit, hinter die Kulissen
eines Fachverlages zu blicken. Wir bedanken uns bei den Schülerinnen
und Schülern sowie deren Lehrer Michael Herrmann für den Besuch und das
rege Interesse!
Der Deutschlandfunk
hat den Besuch der Schulklasse dokumentiert und in einem Beitrag
zusammengefasst. Dieser findet sich hier
zum Nachhören.
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Wolfgang Geisler zeigt nachdrücklich, was er unter Anerkennung
versteht und warum diese für den pädagogischen Arbeitskontext wichtig
ist. Es geht darum, miteinander zu reden, respektvoll zu sein, den
anderen zu sehen und anzuerkennen: Das betrifft gleichermaßen
Beziehungen innerhalb des Kollegiums, zwischen Lehrkörper und Schülern
wie auch zwischen Lehrern und Eltern. Der Autor unterstützt Leserinnen
und Leser anhand vieler bildlicher Beispiele, ein eigenes Verständnis
anerkennender pädagogischer Arbeit zu finden.
Subskriptionspreis: € 15,80
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Veranstaltungshinweis: Heute (27. April) um 19.30 Uhr stellt
der Autor das Buch mit Debus Pädagogik-Programmleiter Peter E. Kalb der
Öffentlichkeit im Kunsthaus Viernheim in der
Ratshausstraße 36 vor.
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Für alle, die sich für Kinderrechte auch als
pädagogische Grundlage ihrer Arbeit interessieren, empfehlen wir das
aktuelle Heft der GEMEINSAM LERNEN:
• Der lange Weg der Kinderrechte
• Auf dem Weg zur Kinderrechteschule
• Kinderrechte leben und lernen – Erfahrungen aus der Schulpraxis
• Argumente und Befunde für ein integriertes Schulsystem
• Bedingung für inklusive Schulentwicklung
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Was sind die Gründe für Gewalt und Krieg, Betrug und
Korruption? Georg Lind
bringt es auf den Punkt: Ursache ist häufig nicht ein Mangel an Moral,
sondern an der Kompetenz, sie im friedlichen Diskurs und der offenen
Auseinandersetzung anzuwenden. Wie eine derartige Moralkompetenz von
Schülerinnen und Schülern tatsächlich wirksam gefördert werden kann,
macht der Autor in Moralerziehung
auf den Punkt gebracht in kompakter Form deutlich.
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Florian Hartleb beschreibt in Die
Stunde der Populisten die Welle des Populismus in
Europa und spürt durch den Blick auf die USA aktuelle Trends auf. Der
durch Vereinfachung, Polarisierung und Ausgrenzung geprägte
US-Präsidentschaftswahlkampf wirft seinen Schatten auch auf die
anstehenden Wahlkämpfe in Europa. Daher ist jetzt der Zeitpunkt, über
Gegenstrategien zu sprechen und konkrete Schritte zur Stärkung der
Demokratie zu ergreifen. Florian
Hartlebs Buch leistet hierzu einen wichtigen Beitrag. Lesen
Sie im Gratis-Download diesen Monat ein
Kapitel aus Hartlebs
Buch, das die Entwicklung des Rechtspopulismus in Deutschland in den
Blick nimmt.
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Für alle Wissenschaftsdisziplinen ist es ein Gewinn,
wenn die vielen Einzelforschungen und Diskussionsbeiträge zu einem
Thema in einem Gesamtüberblick zusammengefasst werden. Hans-Jürgen Pandel
hat ein solches, für die Geschichtsdidaktik
längst überfälliges, Werk vorgelegt. Den Berufsanfängern bietet
er einen gelungenen Überblick über die widerstreitenden und strittigen
Veröffentlichungen, den „Profis“ einen aktuellen Einblick in die
geschichtsdidaktische Diskussion aus heutiger Perspektive.
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Der Antisemitismus in Deutschland nimmt derzeit nicht
ab. Die größte Gefahr gehe zwar weiter von Rechtsextremen aus, jedoch
würde auch die Hetze im Internet und in den sozialen Medien zunehmen.
Auch die Zuwanderung durch Muslime verunsichere die jüdische Gemeinde,
so heißt es in dem Bericht der Expertenkommission des Deutschen
Bundestages.
Sich mit deutsch-jüdischer Geschichte in der Schule zu beschäftigen,
ist deshalb sicherlich eine Möglichkeit, um dem Thema Antisemitismus zu
begegnen. Dazu empfehlen wir unsere Neuerscheinung Synagogen
im Geschichtsunterricht.
Die Synagoge wird in diesem A4 Band zur Metapher für eine
Auseinandersetzung mit der Geschichte. Synagogen stehen für Zeiten der
Verfolgung und Zerstörung, gleichzeitig weisen sie auf die oft
vergessenen Zeiten gesellschaftlichen Miteinanders und kulturellen
Austausches hin. Zahlreiche Unterrichtsmaterialien erschließen
Synagogen als Orte historischen Lernens. Die Orte können einen Einstieg
in das Thema sein.
Subskriptionspreis:
19,90 €
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Wie plane ich meine Lehrveranstaltung und was muss ich
dabei beachten? Diese Fragen beschäftigen vor Beginn jedes Semesters
Lehrende der Geschichtswissenschaft und angrenzender Disziplinen an
deutschen Hochschulen. Der neue Band Planung
einer geschichtswissenschaftlichen Lehrveranstaltung
gibt hierzu theoretisch fundierte und praxisorientierte
Hilfestellungen. Der komplexe Prozess der Planung wird dabei entlang
mehrerer Schritte von der Bestimmung der Lernziele über die Auswahl der
Lerninhalte bis hin zur Planung einzelner Sitzungen strukturiert.
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Was lernen Schülerinnen und Schüler über die
Gesellschaft? Wie sollen sie die demokratischen Verhältnisse in einer
von Ungleichheit durchzogenen Gesellschaft begreifen? Was sollen sie
wissen und wie sollen sie handeln? Dieses Buch, herausgegeben von Wissenschaftlern
der Heidelberg School of Education, behandelt, welche
Ideen und Anregungen Schulbücher zu diesen Fragen geben und wie sie
Rollenbilder formen.
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Adolf-Damaschke-Str. 10
65824 Schwalbach/Ts.
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