Die öffentliche Debatte über das Internet und seinen großen Bruder „Big Data“ hat erheblich an Dynamik und Schärfe zugenommen, seitdem Edward Snowden enthüllt hat, welche Möglichkeiten in Big Data stecken, zum Segen und zum Fluch der Menschen. Unsere Leseprobe aus dem aktuellen Heft der neuen Zeitschrift POLITIKUM enthält die Pro-Contra-Debatte zwischen Uwe Dörnhofer (Kriminalhauptkommissar) und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger (Bundesministerin a.D.). Dörnhofer ist für die Vorratsdatenspeicherung und verweist mit Beispielen aus der Praxis auf deren Vorteile bei der Strafverfolgung. Er hält das neue Gesetz allerdings erst für einen kleinen Schritt in die richtige Richtung. Leutheusser-Schnarrenberger widerum spricht sich entschieden gegen die Vorratsdatenspeicherung aus. Von der Sammlung unvorstellbarer Datenmengen profitieren ihrer Meinung nach vor allem globale Konzerne, die mit dem Zugriff auf personalisierte Daten an Macht gewinnen. Machen Sie sich selbst ein Bild von der jüngsten Ausgabe von POLITIKUM – mit der kostenlosen Leseprobe, exklusiv für unsere Newsletter-Abonnenten! |