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Newsletter 10/2020 Liebe Leserin, lieber Leser,
im aktuellen Newsletter erwartet Sie diesmal:
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Viel Vergnügen beim Lesen.
Ihr Wochenschau Verlag
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Im Band Die AfD und die Jugend werden über 700 parlamentarische Interventionen der AfD zu den Themen Jugendarbeit, Jugendbildung und jugendliche Lebensweisen systematisch analysiert. Ergänzt wird diese materialreiche Auswertung durch Praxisberichte aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Es zeigt sich: Die vielfältigen Interventionen von rechts richten sich gegen Demokratie, Partizipation, Emanzipation, die offene Gesellschaft und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Das Buch bietet zahlreiche Anregungen, wie diesen Angriffen auf die Leitmotive der demokratisch-pluralistischen Jugendarbeit begegnet werden kann.
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WOCHENSCHAU Geopolitik (Sek. II) |
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In der WOCHENSCHAU Geopolitik werden aktuelle geopolitische Themen sowohl anhand klassischer geopolitischer Denkmuster als auch anhand neueren Verständnissen von Raum und Einflussnahme betrachtet. Welches Verständnis von Europa liegt Debatten um den Brexit oder um Migration und Flucht zugrunde? Wie verändern sich geopolitische Grenzziehungen, Strategien und Machtverhältnisse in einer sich digitalisierenden Welt? Und wie verändert die Corona-Pandemie den geopolitischen Einfluss verschiedener Länder? Das Heft erlaubt eine Vertiefung vieler Lehrplaninhalte durch aktuelle Themen und den spezifisch geopolitischen Blick auf Macht- und Raumfragen.
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Schon gewusst? Die aktuellen WOCHENSCHAU-Hefte sind jetzt auch für € 12,99 als PDF erhältlich. Im digitalen Klassensatz erhalten Sie die Hefte ab 10 Exemplaren bereits für € 2,99 pro Schüler*in. Abonnent*innen erhalten die digitale WOCHENSCHAU kostenlos zusätzlich zu ihrem gedruckten Exemplar. Einen Überblick über die digital verfügbaren Hefte finden Sie hier. Sollten Sie ein Heft benötigen, das noch nicht digital zur Verfügung steht, dann schreiben Sie uns einfach an info@wochenschau-verlag.de. Wir kümmern uns darum.
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Der Wochenschau Verlag in den „Tagesthemen“ |
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Die vergangenen Monate haben gezeigt: Der Online-Zugriff auf wissenschaftliche Literatur und Unterrichtsmaterialien ist wichtiger denn je. Als Fachverlag haben wir die Zeit genutzt und auf die veränderten Anforderungen reagiert. Weite Teile unseres Verlagsprogramms wurden digitalisiert. Wie wir „der Corona-Krise trotzen“, war kürzlich auch in den Tagesthemen zu sehen. ( → zum Beitrag). |
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Angesichts der Covid-19-Pandemie werden sich Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft neu ausrichten – mit Chancen, aber auch mit enormen Risiken und Verwerfungen. Bisher wenig beleuchtet wurde die Frage, welche Folgen die Pandemie für die Rolle des Staates oder – sozialwissenschaftlich formuliert – die staatliche Souveränität haben wird. Die neue POLITIKUM nimmt die aktuelle Konjunktur des eigentlich zeitlosen Themas der Souveränität zum Anlass und fragt: Folgt der Renaissance nationaler Souveränität im Schlepptau der Krise doch unverkennbar eine Krise staatlicher Souveränität? Lesen Sie den Beitrag von POLITIKUM-Herausgeber Johannes Varwick zu den internationalen Aspekten der Corona-Krise im diesmonatigen Gratis-Download.
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Bildung gegen Antisemitismus |
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Bildung schützt nicht zwingend vor antisemitischen Ressentiments. Die traditionellen und aktuellen Erscheinungsweisen von Antisemitismen fordern die Bildung gegen Antisemitismus grundlegend heraus. Wie tritt Antisemitismus im Internet auf? Wo sind Verknüpfungen zu rassistischen Phänomenen zu finden? Und wo verstecken sich latente Foren des Antisemitismus auch in Schulbüchern? Im Band der neuen Reihe Antisemitismus und Bildung werden Ansätze aus der Praxis, aktuelle Kontroversen und der Forschungsstand diskutiert. Jetzt zum Subskriptionspreis von € 26,00 bestellen.
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Die neue Reihe Antisemitismus und Bildung umfasst Analysen und Forschungen zur Aufklärung, Prävention und Intervention von Antisemitismus in Bildungskontexten. Die Buchreihe ist offen für theoretische, empirische und fachdidaktische Beiträge im Feld der Bildung gegen Antisemitismus. Sie wird herausgegeben von Dr. Marc Grimm und Dr. Stefan Müller. Weitere Informationen zur Reihe finden Sie hier.
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Reflexivität in der politischen Bildung |
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Eine reflexive politische Bildung zielt auf Mündigkeit ab. In diesem Buch wird eine reflexive politische Bildung in Theorie, Didaktik und Praxis skizziert, die an einer Förderung von Denk-, Handlungs- und Urteilsmöglichkeiten orientiert ist. Dafür werden didaktische Spannungsfelder in ihrer Verbundenheit mit normativen Annahmen diskutiert. Die praktische Umsetzung reflexiver Bildungserfahrungen wird im Blick auf den sozialwissenschaftlichen Unterricht sowie auf die Antisemitismusprävention in der Schule betrachtet. Im Ergebnis zeigt sich: Mündigkeit in der politischen Bildung kann nicht garantiert, aber organisiert und unterstützt werden.
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Die Attraktion des Extremen |
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Die Schnellste, der Weiteste, das Beste: Das Extreme kann eine große Anziehungskraft ausüben. Dies gilt auch für das politisch Extreme. Die Verbreitung von extremistischer Propaganda durch die sozialen Medien ist bislang kaum durch wirksame Kontrollmechanismen beschränkt. Auf diese Weise können extremistische Gruppen mit relativ geringem Aufwand eine größere Zahl von Menschen erreichen als je zuvor. Dies ist eine Herausforderung – nicht nur für die politische Bildung, sondern auch für Jugendhilfe, Polizei, Schule, Sozialarbeit und Medienpädagogik.
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Welche Herausforderungen im Umgang mit religiöser Vielfalt begegnen Praktiker*innen in ihrer alltäglichen Arbeit? Ob in den Medien, am Arbeitsplatz, in Politik und Verwaltung, im Bildungsbereich oder der Zivilgesellschaft: Wichtig ist es, zu sensibilisieren und ein Bewusstsein für die Vielfalt der Religionen zu schaffen. Das Praxishandbuch untersucht Fallbeispiele aus Nordrhein-Westfalen und richtet sich an Praktiker*innen, denen die Vielfalt der Religionen begegnet, an Forscher*innen, die diese untersuchen, sowie an interessierte Bürger*innen.
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Alle zwei Jahre vergibt die Gesellschaft für Politikdidaktik und politische Jugend- und Erwachsenenbildung (GPJE) den vom Wochenschau Verlag gestifteten Ursula-Buch-Preis. In diesem Jahr geht der Preis an Dr. Dorothee Gronostay, Juniorprofessorin an der Universität Dortmund, für ihre Arbeit „Argumentative Lehr-Lern-Prozesse im Politikunterricht – eine Videostudie“. Mehr Informationen zur Preisträgerin und und zum Ursula-Buch-Preis finden Sie hier. |
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Jenseits des Hängemattenlandes – Interview mit Sophie Schmitt |
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Zum Start dieses zweiten Semesters „unter Pandemiebedingungen“ möchten wir Sie auf unsere digitalen Zugänge über Bibliotheken aufmerksam machen. So steht ein Großteil unserer Titel allen Bibliotheken zum digitalen Erwerb zur Verfügung. Einen umfassenden Zugriff auf digitale Titel des Wochenschau Verlags und des Imprints Debus Pädagogik erhalten Sie über unseren Partner utb scholars-e-library. Technisch bereitgestellt werden die Titel auf der Plattform Content-Select. Für mehr Informationen zu utb scholars-e-library können Sie sich direkt an die Ansprechpartnerin Andrea Euchner (euchner@utb.de) wenden. Weitere Infos für Bibliotheken finden Sie unter www.wochenschau-verlag.de/bibliotheken.
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Homosexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen in Deutschland |
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Die Perspektiven homosexueller, trans- und intergeschlechtlicher (LSBTI) Menschen gewinnt in der öffentlichen Debatte immer größere Beachtung, im Geschichtsunterricht kommen sie bisher allerdings kaum vor. Das neue Heft der Reihe Geschichtsunterricht praktisch erschließt nun erstmals die LSBTI-Geschichte in Deutschland mit zahlreichen Materialien für den Unterricht. Das Heft setzt dabei im Kaiserreich ein und spannt den Bogen über Weimarer Republik, Nationalsozialismus, Nachkriegszeit und die großen Debatten der 1980er und 90er Jahre bis in die Gegenwart.
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Ethnographie und Geschichtsdidaktik |
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Der Band zeigt neue Optionen und Perspektiven für die empirische Geschichtsdidaktik auf. Es werden Grundlagen, Konzepte und Stimuli bereitgestellt, die einer ethnographisch orientierten Forschung Anschlussmöglichkeiten bieten und dazu inspirieren sollen, eigene Wege einzuschlagen. In den verschiedenen Beiträgen kommen neben Schule auch andere geschichtskulturelle Instanzen und Akteure in den Blick, die mit historischem Lernen, Denken und Wahrnehmen in Verbindung gebracht werden können.
Jetzt zum Subskriptionspreis von € 28,80 bestellen.
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Geldscheine im Geschichtsunterricht |
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Geldscheine sind mehr als nur Zahlungsmittel. Als historische Sachzeugnisse geben sie Aufschluss über zeittypische Gegenwarts- und Geschichtsverständnisse sowie Wert- und Identitätsvorstellungen der jeweiligen Epoche. Dieser Band erschließt die Quellengattung im bewährten und kopierfreundlichen Doppelseitenprinzip. Ausführliche Beschreibungen wesentlicher Gestaltungselemente, historische Einordnungen, Interpretationsvorschläge sowie praktische Anregungen erleichtern den Einsatz im Unterricht.
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Journal der iSHD: History Education and Migration |
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International Journal of Research on History Didactics, History Education, and History Culture: Einmal im Jahr erscheint das Journal der International Society for History Didactics (iSHD). Zentrales Thema der Beiträge in diesem Jahr ist Migration in der historischen Bildung. Obwohl Migration als Phänomen schon immer Teil der Menschheitsgeschichte war, überschattet heute oftmals die aktuelle politische Debatte eine kritische historische Analyse. Die Beiträge beschäftigen sich sowohl mit der Herausforderung, Migrationsgeschichte im Unterricht zu vermitteln, als auch mit zunehmend heterogenen Klassenräumen durch Zuwanderung.
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Wochenschau Verlag Dr. Kurt Debus GmbH Eschborner Landstr. 42-50 60489 Frankfurt am Main
Bestellung: Tel.: 07154/13 27-30
Fax: 07154/13 27-13
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